Maria Elisabeth (Toussaint) Pauli (1648 - 1697)

Born 1648 in Basel?

Ancestors

Descendants

Died 23 Apr 1697 at about age 49 in Marburg?

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Biography

Maria Elisabeth Toussaint / Toussain / Tossana / Tossanin /Tossanus , * ...... 1648 , + .... 23.4.1697

oo .... 26.6. 1666

Reinhold Pauli , * Danzig 5.3. 1638, + Marburg 11.12.1682

Professor der Theologie in Marburg

studierte 1655 in Danzig, dann in Bremen, Marburg, Gröningen, Leyden und Heidelberg, zum Dr. theol. in Heidelberg promoviert, 1666 Professor der Theologie und Hofprediger zu Steinfurt, 1670 als Professor der Theologie nach Marburg berufen, 1671 zugleich Prediger daselbst.

Sources

Banzhaf, S. 98.

Roesler, Tafel 2, S. 192, Nr. 38 und 39.

Christian Mieg, S. 40.

DGB Bd. 9, S. 385ff (S. 398, 399).

AL 10 164 (Sigurd Hamscher, AL Keller).

Stählin, S. 89 aufgrund von Zedler, ADB, Keßler, S. 150 und 168.

Stemma genealogicum (Banzhaf, S. 53, Nr. 138);

DGB Bd. 9, S. 385ff (S. 398, 399); S.399 Fußnote 1: „Näheres über seinen Lebenslauf und die von ihm veröffentlichten, zahlreichen theologischen und philosophischen Schriften, Reden und Disputationen bei Jöcher S. 1705, Univ.=Lexik. 1740, Bd 25, S. 1456; Witte Bd. 1 und 2; Toepke Bd 2 Anh.; Tilemann, Marb. 1727 – Strieder Bd. 10, S. 265; - Caritii spicil. S. 42. – Frensdorff, S. 23-39. Dieser sagt von ihm: Reinhold Pauli hat aus den Niederlanden nicht nur den Coccejanismus – die dem ortodoxen Scholasticismus der Dortrechter Synode entgegengesetzte Bewegung – sondern auch den Cartesianismus mitgebracht.“ Bei Tilemann finden sich 2 ihm gewidmete schwungvolle lateinische Epicedien von seinem Collegen Friedr. Miegius S. theol. Dr., und von Georg Francus, Dr. PP, univ. Heidelberg Procancellarius abgedruckt. Das „Album amicorum“ desselben mit Einträgen berühmter Gelehrten jener Zeit befidet sich im Besitze des Landgerichtsdirektors a.D. Joh. Hch Pauli zu Altona. Im selben Besitze befindet sich eine nicht veröffentlichte Schrift von Daniel Tossanus vom 7.4.1685 „miroir pour mes filles“ betitelt.“